ERNÄHRUNG

„ES MUSS VON HERZEN KOMMEN, WAS AUF HERZEN WIRKEN SOLL.“ GOETHE

Ernährung – die oft unterschätzte Grundlage

Ernährung ist bei Hunden ein häufig unterschätztes Thema. Dabei ist sie weit mehr als nur eine alltägliche Nebensache.
Viele körperliche und auch verhaltensbezogene Themen stehen in direktem Zusammenhang mit der Ernährung – und doch sucht man die Ursachen für Probleme oft an ganz anderen Stellen.

Die richtige Ernährung hat Einfluss auf:

  • Vitalität und Lebensfreude
  • Verhalten und Konzentration
  • die Beziehung zwischen Hund und Halter
  • Körpergeruch und Ausdünstung
  • das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit

Falsche oder unausgewogene Ernährung – genauso wie unerkannte Verdauungsprobleme – können zu Krankheiten und zahlreichen weiteren Beschwerden führen.

Kommt Ihnen eines dieser Symptome bekannt vor?

  • Juckt es ihren Hund oft
  • Unangenehmer Mundgeruch
  • Strenger Körpergeruch oder Hautgeruch
  • Über- oder Untergewicht
  • Bekannte oder vermutete Unverträglichkeiten/Allergien
  • Verdauungsprobleme – z. B. Durchfall, Verstopfung, Blähungen
  • Mehr als 4x täglicher Kotabsatz
  • Appetitlosigkeit oder permanenter Hunger
  • Verändertes Verhalten oder Antriebslosigkeit
  • Wiederkehrende Ohrenentzündungen
  • Mangelnde Fellqualität
  • Gelenkprobleme oder Arthrose?

Ist auch Ihr Hund betroffen?

Erkennen Sie Ihren Hund in einer dieser Situationen wieder?
Dann kann es sinnvoll sein, auch die Ernährung einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Eine fundierte Beratung und eine individuelle Analyse der Gesamtsituation können dabei wertvolle Hinweise liefern.

Es gibt nicht „das eine richtige“ Futter.
Jeder Hund ist einzigartig – mit eigenen Bedürfnissen, Vorlieben und Voraussetzungen. Deshalb braucht es eine ganzheitliche Betrachtung:
Ernährung, Symptome, Lebensumfeld und weitere Einflüsse müssen gemeinsam betrachtet und sorgsam abgewogen werden.

Natürlich gibt es auch Grenzen, die uns in der Ernährung gesetzt sind – genau diese gilt es zu erkennen. Gemeinsam schauen wir, was möglich ist.
Ich arbeite hierfür eng mit einer Tierosteopathin und einer Tierphysiotherapeutin zusammen. Auch die Schulmedizin schließe ich dabei nicht aus – im Gegenteil: Bei Bedarf stimme ich mich gerne mit dem behandelnden Tierarzt ab.

Napf mit Kochlöffel vor Hauswand